Wie kann die Gebäudehülle die Biodiversität der natürlichen Tierwelt unterstützen?

Ihre Lieder begleiten uns jeden Tag

Ohne sie ware sehr karg

Wir leben unter einem Dach

Unser Bewusstsein für sie ist wach

Jeder fliegt ein und aus

Im geteilten Hause

Der Niestziegel holt die Vögel unters geteilte Dach und bietet ihnen eine eigene Dachgaube. Wir gehen eine Wohngemeinschaft ein, in der sich Tiere und Menschen näher kommen. Der Ziegel hat die selben Maße wie ein üblicher Dachziegel und lässt sich daher sowohl in ein neues Dach integrieren als auch im Bestand nachrüsten.

Ich möchte Tieren in unserer Architektur einen bewussten Raum zurückgeben und die äußere Hülle, die den Übergang zur Natur bildet, zu einer Schnittstelle zwischen Mensch und Natur machen.

Tags

conceptual strategies
regional urban
social design

Supervisor(s)

Prof. Dr. Zane Berzina, Prof. Susanne Schwarz-Raacke, Prof. Steffen Schuhmann, Prof. Barbara Schmidt, Prof. Dr. Lucy Norris